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Surrealistisches Bild: Photoshop+Tutorial

Photoshop Tutorial: Surrealistisches Bild

 
erstellt von labtech


Homepage: www.fxencore.de

Surrealistisches Bild, oder Bildmontage - für dieses Tutorial könnte man viele Namen nennen. Bedenkt aber, dass diese nur eine von vielen Möglichkeiten ist, so ein Bild zu erstellen.

Im Vordergrund jeder Bildmontage stehen 2 Sachen. Einmal ist es die Idee und dann die Bildersuche. Bei der Idee werdet ihr - wie auch schon in den früheren Tutorials - von mir immer den gleichen Satz hören: „Macht euch eine Skizze". In den Tutorial will ich einen Bonsai-Baum in der Wüste haben von dem aus ein Vogel fliegt.

Nachdem ihr eure Skizze und Ideen habt, begeben wir uns auf die Bildersuche. Hier gibt es eine klare Regel: Je größer das Bild, desto leichter habt ihr es später. Wer das Glück hat eine gute Kamera zu haben, kann auch selber ein paar Bilder schießen.

 

Für das Tutorial habe ich folgende Bilder verwendet.

Wolken 1

Wolken 2

Vogel

Wüste

Bonsaibaum




Erstellung der Wolken

Erstellt in Photoshop eine neue Datei (1755x2900px). Diese werden wir nach der Fertigstellung jedoch verkleinern. Viele werden sich jetzt fragen : Wieso muss es so groß sein, wenn wir es am Ende doch verkleinern? Die Antwort ist ganz leicht – ihr könnt auf einer größeren Fläche detaillierter und präziser arbeiten.

Fangen wir zuerst mit dem Hintergrund an. Dabei gehe ich wie folgt vor. Ich suche mir aus den Wolkenbildern erstmal die dunkleren Bereiche aus. Platziere diese auf der Fläche und radiere die unnötigen Stellen mit einem Radiergummi weg. Um mehr Dynamik in das Bild zu bekommen, könnt ihr die Wolken mit Transformieren / Verkrümmen etwas verzerren. Achtet jedoch dabei, dass es nicht zu übertrieben aussieht.

Danach kommen die hellen Wolken. Diese könnt ihr mit der Ebeneneigenschaft „Aufhellen“ recht einfach in das Bild einfügen. Auf hier muss an manchen Stellen mit einem Radiergummi nachgeholfen werden.

Ganz zum Schluss setze ich die Highlights. Was ist ein Highlight und wofür braucht man es? Betrachtet ein menschliches Auge ein Bild, so sind die hellen Stellen die Ersten die wahrgenommen werden. In unserem Fall bietet es sich an, das Highlight dort zu setzen wo später der Vogel sein wird.

 




Erstellung des Bodens

Nachdem wir mit den Wolken fertig sind, kommt der Boden. Wenn wir das Wüstenbild (oben als Download) nehmen und in unsere Datei kopieren, wird es nicht 100% der Breite ausfüllen. Natürlich könnt ihr ein anderes Bild suchen, was in der Breite passt, jedoch wird es vielleicht bei anderen Bildern ein ähnliches Problem geben.

Was kann man tun? Es gibt mehrere Möglichkeiten die fehlende Fläche zu ersetzen. Die leichteste ist das Bild einfach in der Breite zu verzerren. Ab Photoshop CS4 habt ihr dafür ein nettes Werkzeug (Skalieren Inhalt bewahren - zum Tutorial ). Jedoch wird das Ergebnis nicht immer so wie ihr es haben wollt.

In meinem Beispiel habe ich eine andere Technik benutzt: den Kopierstempel. Im ersten Durchgang habe ich mit 100% Deckkraft die fehlenden Bereiche abgedeckt. Danach mit 10% Deckkraft die Übergänge verfeinert.

 

Um den Übergang zwischen dem Boden und der Wüste zu schaffen, behelfe ich mir einem Trick: Alles was in weiter Entfernung ist, wird unscharf und farblos. Dazu nehme ich mir einen großen weichen Pinsel und male auf einer neuen Ebene einen braunen Strich. Danach setze ich die Deckkraft der Ebene runter. Bei Bedarf kann man noch den Filter / Weichzeichnungsfilter / Gaußscher Weichzeichner nehmen und noch mehr Unschärfe zu erzeugen. Zum Schluss passe ich mit STRG + U  (Farbton / Sättigung) die Farbe des Striches an. Meistens reicht es die Sättigung ein wenig zu reduzieren.




Wenn der Hintergrund fertig gestellt ist, geht in die Küche und macht euch einen Kaffee. Das klingt jetzt vielleicht witzig, jedoch sind kleine Pausen bei einem Design-Prozess wichtiger als ihr denkt.

Danach  entdeckt man sehr häufig  kleine Fehler, die bei der Retusche oder Komposition entstanden sind.

 




Bilder Freistellen

Jetzt kommen wir zum von allen gehassten, jedoch wichtigem Teil: Komplexe Objekte freistellen. In unserem Fall ist es der Baum. Die Schwierigkeit bzw. der größte Aufwand bei dem Baum sind die Blätter. Aber dazu komme ich später.

Grundsätzlich gehe ich beim Freistellen in 3 Schritten vor.

  1. Erster Schritt - Grobes Freistellen: Jeder Designer hat da so seine Vorlieben in der Freistelltechnik. Ich benutze immer das Polygonlasso. Viele andere Designer schwören da auf die Pfade. Manche benutzen Radiergummi oder den Maskiermodus. Letztendlich ist es egal - das wichtigste ist das Ergebnis.

    Das grobe Freistellen erledige ich immer in einer neuen Datei und lege zudem eine Kontrastfarbe in den Hintergrund, damit ich die Konturen besser sehen kann. Dabei ist es ganz wichtig, dass ihr die Datei in der original Größe erstmal freistellt. Bei unserem Beispiel habe ich zuerst den Baumstamm mit den Polygonlasso freigestellt. Im gleichen Schritt mache ich noch was anderes: Ich merke mir die „unschönen Stellen" des Objektes. Dies können unschöne Äste, oder Löcher in der Rinde sein etc... .
    Bei den Blättern habe ich eine andere Freistelltechnik verwendet: den Zauberstab. Da wir einen guten Kontrast zwischen dem Hintergrund und den Blättern haben, greifen diese „automatisierten" Werkzeuge ganz gut. Mein Vorgehen dabei war wie folgt: Zuerst habe ich die Blätter von dem Baumstamm getrennt (mit den Polygonlasso ) und auf eine neue Ebene gesetzt. Dann mit dem Zauberstab (Toleranz=20) auf eine weiße Fläche geklickt. Mit einem klick mit der rechten Maustaste ein Dialogfenster geöffnet, wo ich dann „Ähnliches Auswählen". Die weißen / grauen Flächen wurden jetzt markiert. Diese könnt ihr mit der Entf-Taste löschen. Zum Schluss könnt ihr die beiden Ebene wieder zusammen fügen (STRG + E).

  2. Im zweiten Schritt werden die Fehler korrigiert. Die Fehler, die uns im ersten Schritt aufgefallen sind, werden beseitigt. Es hängt immer sehr stark vom Motiv ab, was man machen muss und sollte. In unserem Beispiel gibt es viele Äste, die nicht sonderlich schön sind. Diese habe ich einfach entfernt. Bei den Blättern werdet ihr auch ein paar Stellen finden, die nicht freigestellt worden sind. Bei anderen Motiven wie zum Beispiel Haare, ist es besser selber die selber mit einem Pinsel oder Brush zu zeichnen.

  3. Im dritten Schritt kopiere ich den Baum in mein richtiges Bild rein. Jetzt könnt ihr den Baum positionieren und verkleinern. Dabei kommt es häufig vor, dass manche Bereiche nicht wirklich mit dem Hintergrund harmonieren. Meistens sind es 1 Pixel - Bereiche die Photoshop beim Verkleinern unschön errechnet hat. Diese Stellen entferne ich entweder mit einem Radiergummi oder mit Polygonlasso.








Schatten

Als nächstes müssen wir den Baum in / an die Umgebung anpassen. Da auf der rechten Seite des Baumes keine Wurzel gibt, habe ich einfach welche von der linken Seite Kopiert und mit STRG + T verkleinert, verzerrt und gespiegelt. So hab ich einen schönen Übergang zwischen dem Baum und dem Sand geschaffen. Das allein reicht aber nicht aus. Wenn ihr jetzt den Baum anschaut, so werdet ihr feststellen, dass dieser schwebt.

Das aller wichtigste bei einer Komposition ist die Farb- und Schattenanpassung an die Umgebung. Da unser Baum von der Farbgebung in das Bild passt, müssen wir uns um die nicht kümmern. Jedoch um den Schatten. Bei unserem Aufbau der Wolken habe ich eine Lichtquelle gesetzt. Das heißt, das Licht kommt von oben / rechts. Demzufolge muss unser Schattenwurf nach unten / links verlaufen.

 

Beim Schatten arbeite ich gerne mit 3 Ebenen. Zuerst male ich mit einem schwarzem Pinsel einen harten Schatten (Deckkraft 90%) unter dem Baum bei den Wurzeln. Zudem dunklere ich mit einem Nachbelichter Photoshop Werkzeug - Nachbelichter die unteren Stellen der Wurzel und des Baumes ab. Dieser Schatten ist maximal 10-30 Pixel groß, jedoch erzeugt einen gewaltigen Effekt. Der Baum schwebt nicht mehr.

Danach erstelle ich mir eine Silhouette des Baumes. Da wir unseren Baum freigestellt haben, können wir mit gedrückter STRG-Taste und einem Klick auf die Ebene die Auswahl des Baumes erzeugen. Diese fülle ich auf einer neuen Ebene mit schwarz. Danach verzerre ich mit STRG + T die Silhouette, damit die in die richtige Richtung zeigt. Wenn die Position stimmt, reduziert die Deckkraft der Ebene. Jetzt könnt ihr euch entscheiden, ob ihr harte oder weiche Kanten beim Schatten wollt. Ich persönlich bevorzuge die weichen. Aus diesem Grund wende ich den Filter / Gaußscher Weichzeichner an. Zum Schluss male ich einen Schatten in Kegelform, zeichne diesen wieder weich und reduziere die Deckkraft. Mit einem Radiergummi verfeinere ich die 3 Schatten.






Vogel & Baum

Kommen wir jetzt zu dem Vogel. Genau wie bei dem Baum müsst ihr zuerst den Vogel freistellen. Geht dabei genau die 3 Schritte durch. Ich habe es komplett mit Polygonlasso gemacht. Jedoch würde hier sehr viele andere Techniken genau so gut funktionieren.

Nachdem der Vogel freigestellt und platziert ist, müssen wir einer Verbindung zwischen den Objekten schaffen. Jetzt könnt ihr euch fragen, welche Verbinden? Ohne zu erwähnen haben wir bei den Wolken und den Wüste durch die Farbe die beiden „Elemente“ angepasst. Bei dem Baum kam zudem noch Schatten dazu. Grundsätzlich könnt ihr euch merken: Das wichtigste ist Licht & Schatten.

Es gibt aber auch noch andere Sachen. Beim Baum und Vogel kann man vielleicht noch umher fliegende Blätter platzieren oder ein paar die Äste in die Richtung des Vogels ausrichten.

Bei den Ästen habe ich einfach ein paar von unten rechts und links genommen und mit STRG + T  verkleinert, gedreht und verzerrt.




Linien im Illustrator

Da es ein Surrealistisches Bild sein soll, habe ich mir gedacht, ein paar Zierelemente in Form von Linien in das Bild einzufügen. Man könnte es auch in Photoshop mit Pfaden machen, jedoch finde ich es etwas umständlicher. Etwas leichter geht es mit Illustrator. Wer noch nie mit dem Programm gearbeitet hat, kann sich die Grundlagen hier aneignen.

Man kann jetzt wie folgt vorgehen: Entweder man zeichnet die Linien einfach drauf los und setzt diese dann in Photoshop zusammen, oder man legt sich da Bild in den Hintergrund und versucht die Formen an die Umgebung anzupassen. Ich bevorzuge das Letztere.

Dazu erstelle ich in Illustrator auf der ersten Ebene einen grauen Rechteck. Danach gehe ich zu meinem Bild in Photoshop zurück und markiere erstmal alles  mit STRG + A und kopiere dann mit STRG + UMSCHALT + C alle Ebene gleichzeitig. Diese  füge ich  in Illustrator auf eine neue Ebene (Ebene 2) ein. Unter der Karteikarte „Transparenz“ stelle ich die Deckkraft des Bildes auf 30 %. Damit wir später nicht aus versehen die Ebenen verschieben, sperre ich diese.

Wählt dann eine schräge Pinselform in der Karteikarte „Pinsel“ aus und zeichnet auf einer neuen Ebene mit dem Zeichenstift-Werkzeug Zeichenstift Werkzeug die Linien. Die Flächenfarbe müsst ihr dabei auf Transparent stellen und die Konturfarbe auf den gewünschten Farbton. Ich habe einfach ein paar „knallige Farben“ genommen.

Tipp: Um eine Linie zu beenden um mit einer neuen Linie anfangen zu können, drückt einfach die ENTER – Taste. Um den Winkel des Pinsels zu ändern, könnt ihr das Menü mit einem Doppelklick auf die Pinselform aufrufen.






Zusammensetzen in Photoshop

Nachdem ihr die Linien fertig gemalt habt, könnt ihr diese markieren und mit STRG + C kopieren. Wechselt dann zu Photoshop zurück und fügt ( STRG + V ) eure Linien ein. In Photoshop erscheint ein Dialogfenster: wo ihr getrost Einfügen als „Smart – Objekt“ auswählen könnt. Der Vorteil von den Smartobjekten ist, dass diese beim jeden vergrößern und verkleinern neu errechnet werden und somit kein Qualitätsverlust entsteht. Zudem könnt ihr Objekte in Illustrator nachträglich verändern, die dann in Photoshop automatisch sich mitverändern. Nachteil ist die Einschränkung der Photoshop Aktionen und die höhere CPU- Auslastung der Rechner.

Bei den Smartobjekten gehe ich meistens wie folgt vor: Ich bringe die Objekte erstmal in die gewünschte Größe und Form und rastere anschließend die Ebene.

Tipp: Markiert bzw. holt nicht alle Pfade gleichzeitig in Illustrator, sondern bildet Gruppen, die ihr dann auf verschiedene Ebenen legen könnt. So habt ihr mehr Spielraum beim platzieren, drehen etc...

 

In unserem Beispiel habe ich 3 „Pfadgruppen“ aus Illustrator kopieren, die ich in Photoshop dupliziert, platziert, gespiegelt, weichgezeichnet und Deckkraft runter gesetzt habe.

Wie bei jedem neuen Objekt, müssen wir uns an Licht & Schatten des Bildes anpassen. Wenn ihr „knallige“ Farben als Kontrast zum Bild haben wollt, dann könnt ihr diese natürlich so lassen. Ich habe die aber etwas abgeschwächt, indem ich eine neue Füllebene Füllebene Photoshop mit Farbbalance und Farbton / Sättigung erstellt habe. Damit diese nicht auf das komplette Bild angewendet wird, habe ich mit STRG + ALT + G eine Schnittmaske jeweils für die beiden Füllebenen erstellt.

Um noch etwas mehr Tiefe in das Bild zu bekommen, dachte ich mir, manche Linien hinter dem Baum laufen zu lassen. Dazu habe ich auf der Linien Ebene eine Ebenemaske Ebenemaske Photoshop erstellt und mit einem schwarzen Pinsel die gewünschten Bereiche maskiert.






Ich denke, es ist wieder mal Zeit für eine Tasse Kaffe :)




Tiefenunschärfe

Das Bild an sich ist schon nicht schlecht, jedoch fehlt mir etwas Tiefe und Räumlichkeit. Hier bediene ich mich einem einfachen Trick: Tiefenunschärfe.

Für die Tiefenunschärfe brauchen wir natürlich Objekte. In unserem Beispiel bieten sich Federn an. Dazu habe ich eine Feder genommen und ovalförmig verteilt. Zudem habe ich die Federn mit „Verkrümmen“ in die gewünschte Form gebracht.

Da wir den Mittelgrund betonen wollen, werden die Objekte im Vordergrund und Hintergrund weichgezeichnet. Dazu wählt die die Feder in Vordergrund aus und geht dann auf den Filter / Weichzeichnungsfilter / Gaußscher Weichzeichner … . Genau das gleiche macht ihr mit den Federn im Hintergrund – jedoch sollte der Unschärfe da nicht so stark ausgeprägt sein.




Die Farbe

Als (fast) letzten Schritt optimiere ich immer die Farbe. Dazu erstelle ich auf der oberen Ebene eine Füllebene bzw. Farbbalance und Fotofilter. Es hängt immer davon ab in welche Farbrichtung ihr das Bild bewegen wollt. Ihr könnt noch zudem Tonwertkorrektur nehmen und die hellen oder dunkleren Bereiche mehr hervorzuheben.




Der letze Schliff

Wer jetzt gut aufgepasst hat, wir bestimmt wissen was jetzt kommt – genau: Bild verkleinern. Das hört sich gerade ganz leicht an, jedoch verbergen sich hier ein paar Stolpersteine.

Viele machen den Fehler und laden ganz große Bilder hoch. Der Betrachter muss immer scrollen um das Bild zu sehen. Ich finde da sollte man sich an die Standardauflösung im Web halten. D.h die Bilder sollten nicht breiter als 1200 Pixel sein.

Bei meinen Bildern gehe ich meisten so vor. Ich kopiere mit STRG + UMSCHALT + C mein komplettes Bild, öffne eine neue Datei, wo ich das Bild ablege und über Bild / Bildgröße verkleinere.

Als nächstes kommt das Schärfen. Dazu dupliziere ich meine erste Ebene und wende den Filter / Scharfzeichnungsfilter / Scharfzeichnen … . Da der Effekt zu stark ist, setze ich die Deckkraft der Ebene auf 30 – 50 % runter.

Wer noch will, kann die Rändern abdunkeln. Dazu fügt ihr alle Ebenen mit STRG + E zusammen. Geht danach auf Filter / Verzerrungsfilter / Objektivkorrektur … . Und stellt bei Vignette den Regler auf abdunkeln.

 

Das fertige Bild findet unter fxe.Art  hier.



Fragen und Anregungen
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